Wir beraten und vertreten deutschlandweit insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen sowie Gründer und Startups auf den Gebieten des Markenrechts, Urheberrechts, Wettbewerbsrechts, Medienrechts und Internetrechts, stehen unseren Mandanten natürlich aber auch bei der Lösung von Rechtsfragen in anderen Bereichen zur Seite.
Darüber hinaus beraten und vertreten wir Künstler, Fotografen, Autoren und sonstige Medienschaffende in medien- und urheberrechtlichen Fragen. Natürlich sind wir aber auch verlässlicher Ansprechpartner für Privatpersonen im Bereich des Internet- sowie Urheberrechts.
Im Interesse unserer Mandanten sind wir vor allem darum bemüht, möglichst frühzeitig schnelle, wirtschaftlich vernünftige und vor allem pragmatische Lösungen für anstehende oder drohende Probleme zu finden oder zu entwickeln.
Unerlaubte Diskriminierung durch Auswahlmöglichkeit von nur zwei Geschlechtern beim Online-Shopping
Eine Person nichtbinärer Geschlechtsidentität, die beim „Online-Shopping“ nur zwischen den Anreden „Frau“ oder „Herr“ auswählen kann, wird unter Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wegen des Geschlechts benachteiligt und in ihrem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht verletzt. Ein Anspruch auf Entschädigung eines deswegen geltend gemachten immateriellen Schadens besteht jedoch nicht, weil die festgestellte Diskriminierung im konkreten Fall nicht die […]
YouTube, Facebook, Instagram & Co. – Influencer-Marketing und rechtliche Fallen
Unternehmen suchen immer häufiger neue Wege, um ihre Produkte zu vermarkten. Ein Vermarkungstool ist dabei häufig die Zuhilfenahme eines sogenannten „Influencer“. Influencer nennt man Personen, die aufgrund ihrer starken Präsenz und ihres hohen Ansehens und damit verbundenen Glaubwürdigkeit in einem oder mehreren sozialen Netzwerken als Träger für Werbung und Vermarktung in Frage kommen (sogenanntes Influencer-Marketing). Während der […]
Wann reicht eine „einfache“ statt einer strafbewehrten Unterlassungserklärung aus?
Der Grundsatz: Effizientestes und am häufigsten gewähltes Mittel, um gegen eine unlautere und damit wettbewerbswidrige geschäftliche Handlung vorzugehen, ist die Abmahnung. Dabei wird der Verletzer (meist durch einen beauftragten Rechtsanwalt) aufgefordert, das beanstandete Verhalten künftig zu unterlassen. Das dem Abmahnenden zur Verfügung stehende Mittel ist dabei regelmäßig die Aufforderung an den Abgemahnten, mittels Abgabe einer […]