Wir beraten und vertreten deutschlandweit insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen sowie Gründer und Startups auf den Gebieten des Markenrechts, Urheberrechts, Wettbewerbsrechts, Medienrechts und Internetrechts, stehen unseren Mandanten natürlich aber auch bei der Lösung von Rechtsfragen in anderen Bereichen zur Seite.
Darüber hinaus beraten und vertreten wir Künstler, Fotografen, Autoren und sonstige Medienschaffende in medien- und urheberrechtlichen Fragen. Natürlich sind wir aber auch verlässlicher Ansprechpartner für Privatpersonen im Bereich des Internet- sowie Urheberrechts.
Im Interesse unserer Mandanten sind wir vor allem darum bemüht, möglichst frühzeitig schnelle, wirtschaftlich vernünftige und vor allem pragmatische Lösungen für anstehende oder drohende Probleme zu finden oder zu entwickeln.
Werbung mit „Bekannt aus…“ Vorsicht Falle!
Werbung auf der eigenen Webseite oder in sonstigen Medien mit „bekannt aus“ unter Nennung der Medien ist wettbewerbswidrig und damit unzulässig, wenn keine exakte Fundstelle angegeben wird und wenn das Bekanntsein nicht aus redaktioneller Berichterstattung sondern geschalteter Werbung herrührt.
Handwerker müssen über bestehendes Widerrufsrecht aufklären
Schließt ein Handwerker außerhalb seiner Geschäftsräume einen Vertrag mit einem Kunden, so muss er, sofern dieser Verbraucher ist, diesen über sein gesetzliches Widerrufsrecht unterrichten. Andernfalls kann der Kunde – auch wenn die Arbeiten längst erledigt wurden – den Auftrag widerrufen, ohne für bereits erbrachte Arbeiten und Leistungen aufkommen zu müssen. Das hat der Europäische Gerichtshof […]
Unerlaubte Diskriminierung durch Auswahlmöglichkeit von nur zwei Geschlechtern beim Online-Shopping
Eine Person nichtbinärer Geschlechtsidentität, die beim „Online-Shopping“ nur zwischen den Anreden „Frau“ oder „Herr“ auswählen kann, wird unter Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wegen des Geschlechts benachteiligt und in ihrem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht verletzt. Ein Anspruch auf Entschädigung eines deswegen geltend gemachten immateriellen Schadens besteht jedoch nicht, weil die festgestellte Diskriminierung im konkreten Fall nicht die […]